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logische Topologie

Eine logische Topologie muss nicht immer mit der physikalischen Topologie übereinstimmen.
Das heist, ein Token Ring ist auch mit einer Sternverkabelung möglich.

Ethernet

Mit dem Begriff Ethernet werden Netzte bezeichnet, die Topologisch zu den Busnetzen zählen. Im Ethernet kommen spezifische
Übetragungsprotokolle zu Einsatz.
Die Ethernet-Verfahren gehören zu den klassischen LAN-Übertragungsprotokollen, welche eine Paketvermittlinh unter
Nutzung der Zugriffssteuerung CSMA/CD realisieren.

Spezifikation Bezeichnung Ausdehnung Datenrate Besonderheit
10-Base-5 Yellow Cable 500m je Segment
2500m Gesamtausdehnung		 1; 5; 10Mbit/s ältere Technik
10-Base-2 Cheapernet, Thin Ethernet 500m je Segment
2500m Gesamtausdehnung		 10Mbit/s Anfällige Anschlusstechnik
10-Base-T Twisted Pair 100m zwischen HUB und Anschlussgerät 10Mbit/s Die Stationen sind mit einer Punkt zu Punkt Verbindung mit einem HUB verbunden
10-Broad-36 Breitband Ethernet 3600m je Segment 10Mbit/s  

Token Ring

Grundprinzip ist die kollisionsfreie Übertragung der Datenpakete zwischen den einzelnen Stationen.
Damit erreicht Token Ring trotz der niedrigeren Geschwindigkeit von 4 und 16 Mbit/s ähnliche Übertragungsraten
wie ein 10 oder 100 Mbit/s schnelles Ethernet. Das Verfahren ist auch für 100 Mbit/s und 1 Gbit/s spezifiziert,
wird aber kaum noch eingesetzt.

Vom Token Ring gibt es zwei Varianten. Die erste Variante, der Original Token Ring, arbeitet mit
4Mbits\s Übertragungsrate. Das Zugrieffsverfahren entspricht dem Token-Passing-Vervahren.

Die andere Variante nennt sich Earrly-Token Release Token Ring und arbeitet mit 16Mbits\s. Das Zugriffsverfahern
wird insoweit abgewandelt, als sofort nach dem Absenden enes Datenrahmens bereits ein Freitoken generiert
wird. Dadurch befinden sich mehrere Freitoken zeitgleich auf dem Ring.

Fiber Canel

Der Fiber Cannel ist ein standart, um elektronische Geräte (Server, Storage, Tape Libraries u.s.w.) die
uneterinander kommunizieren müssen, an en gemeinsames High-Performance-Netzwerk anzuschliessen.

Es können generell zwei Arten von Fibre Channel-Implementierungen unterschieden werden, die Switched Fabric,
die meist als Fibre Channel, oder kurz FC, bezeichnet wird und die Arbitrated Loop, kurz als FC-AL bekannt.
Bei der Fibre Channel-Switched Fabric werden Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen den Endgeräten geschaltet,
beim Fibre Channel-Arbitrated Loop handelt es sich um einen logischen Bus, bei dem sich alle Endgeräte die gemeinsame
Bandbreite teilen.